04.04 & 05.04 Osaka

Von Takayama ging es mit dem Zug zurück nach Osaka. Während ich auf das Fertig-Werden der Unterkunft wartete gab es noch einmal ordentliche Ramen 😉

Ramen mit Tempura-Garnelen.

In der Abendsonne flanierte ich dann durch den Daisen Park der vor meiner Haustüre lag Richtung Amerikana…

Auch hier gab es natürlich Kirschblüte!

Angekommen in Amerikana war es ähnlich wie in Akihabara in Tokyo… Bunt, voll, laut 😉

Nachdem mich ein japanischer Geschäftsmann angesprochen hatte, ob ich Tourist sei und mir dann sagte, ich solle zum Ufer des Yamato gehen, dort würde bald eine bekannte JPop-Band spielen folgte ich meiner Neugier

Und tatsächlich traten dort dann später “Kamen Joshi” für gut 45 Minuten auf, was eine große Menge von hauptsächlich Japanern frenetisch begleitete 🙂

 

Nachdem ich den Abend weiter durch die Viertel gelaufen war ging es dann auch Richtung Bett. Das Bett und Zimmer waren zwar schön und gut, allerdings lärmte ab halb eins die Klimaanlage des unfreundlichen Mädels unter mir dermaßen, dass das ganze Haus vibrierte… Super zum schlafen!

Am nächsten Morgen war ich also früh wach, brachte mein Gepäck schon mal in ein Schließfach am Bahnhof und machte mich auf zur Burg Osaka. Im Park vor der Burg wurde eine Vielzahl von Samen etc. aus dem Park angeboten, so dass ich für Papa zuschlug 😉

Hier war die Kirschblüte mittlerweile mitten im Gange. Die Burg wurde natürlich ebenfalls besichtigt, auch wenn sie nur einer der vielen Nachbauten war, die die Japaner so gern aus ihren Ruinen machen

Hübsch anzusehen war sie und auch das Museum im Inneren über die Edo-Zeit war schick gemacht. Ebenfalls hatte man von oben einen guten Ausblick über die Stadt auch wenn es leider etwas diesig war.

Ich lief dann einmal rund um die Burg und bewunderte die allgegenwärtige Sakura zusammen mit vielen Japanern. Bemerkenswert sind hier übrigens die Steinplatten, die Teilweise für die Mauern verwendet wurden…

Diese sind bis zu 54m² groß und dort in einem Stück eingepasst… Für die damalige Zeit (1200-1400) wirklich eine große Leistung.

An einigen Essensständen rund um die Burg gab es dann noch frisches Takoyaki.

Osako in Osaka 😀

Danach ging es zurück zum Bahnhof und auf in den Zug nach Kyoto, begleitet von einem Kaugummi-Kauenden Kanadier der wohl noch nie gehört hatte, dass man dabei den Mund zumachen kann…

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Hier geht es zum nächsten Teil 05. – 07.04. Kyoto

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